Die Inzidenzen sinken.

Schulen machen auf; genauso wie lauschige Biergärten, in denen wir ein kühles Nass in kleiner, aber feiner Gesellschaft genießen.

Der Urlaub am türkis-blauen Meer mit feinem Sandstrand und unvergesslichen Sonnenuntergängen wird in Angriff genommen.

Und es gibt sogar schon wieder die ersten Tickets für Open-Air-Konzerte, auf denen wir lauthals mitsingen dürfen, zu kaufen.

Langsam, ganz langsam fangen wir an, von einem normalen Alltag nach Corona zu träumen.

Normalität. Seit fast 16 Monate leben wir im absoluten Ausnahmezustand.

Haben dem Büro den Rücken zugekehrt, um Homeoffice mit Homeschooling und Haushalt zu paaren. Überstunden geschrubbt oder Kurzarbeit ertragen.

Neue Techniken in Windeseile gelernt genauso wie den Umgang mit Hygieneregeln oder Hals- und Rachenabstrichen. Auf Nähe verzichtet und dafür unzählige Videokonferenzen abgehalten, um uns selbst und andere zu schützen.

Vielleicht ist in ein paar Wochen wieder alles Standard. Und vielleicht alles einfacher als gedacht.

Vielleicht aber auch nicht.

Und deshalb solltest du dir unbedingt die Frage stellen, welche Herausforderungen es nach der Corona-Zeit in deinem Unternehmen geben wird.

Vor allem aber:
Welche Spuren haben die vergangenen Monate bei deinen Mitarbeitenden hinterlassen?

Eines ist sicher. Mitarbeitende haben generell auf vieles verzichtet, was unweigerlich zu ihrer Unternehmenskultur gehört. Auf das sie seit Jahr und Tag einen Anspruch haben. Keine Weihnachtsfeier, kein Sommerfest, keine Teamevents mehr. Alles ist dem Corona-Virus zum Opfer gefallen.

Dazu gehören auch erhebliche Einschränkungen bei der betrieblichen Gesundheitsförderung, die üblicherweise während der Arbeitszeit und in den Unternehmen stattfindet.

Ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – du erinnerst dich – ist eigentlich dafür da, die Personal-Gesundheit im Unternehmen zu erhalten und mit gezielter Förderung auch das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern.

Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen – alles wurde über Monate hinweg immer wieder aufgeschoben oder abgesagt – das Ansteckungsrisiko einfach zu hoch.

Das bleibt nicht ohne Folgen. Sicherlich haben Online-Formate einiges abfangen können. Dennoch herrscht neben Frust auch oft Vereinsamung. Mitarbeitende haben oft mit Antriebslosigkeit, fehlenden Perspektiven und mehreren Kilos zu viel auf den Rippen zu kämpfen. Ihnen fehlen die Impulse aus Teamerlebnissen, das Feiern gemeinsamer Erfolge. Sie schaffen es einfach nicht, den inneren Schweinehund zu überwinden und neue Kräfte zu sammeln.

Aber wie unterstützen; wie raus aus dem Loch? Einfach so wie vorher ist nicht die Lösung; das ist dir auch klar, oder?

Ich wäre nicht Marcus Nauroth und Meet und Greet nicht eine besondere Employer Branding Agentur, wenn wir nicht auch dafür eine kreative Idee entwickelt hätten.

In Zusammenarbeit mit dem BENEFIT Sportsclub Siegen und den FAST COACHES konzipiere ich individuelle, nachhaltige und vor allem bedarfsorientierte Gruppen-Workouts mit hohem sportlichen Qualitätsanspruch.